Beyonce hat bei der Amtseinführung von Barack Obama nicht live gesungen! Ein schock für alle Beyonce Fans. Die RnB Sängerin mit der Superstimme, singt nicht live als in Washington die große Party um Barack Obama steigt. Doch die Sängerin gibt sich gelassen und gesteht alles. So schnell kann man Zweifel entschärfen.
Beyonce singt nicht live bei der Amtseinführung des amerikanischen Präsidenten Barack Obama´s und sieht der Sache gelassen entgegen. Die Kritik schettert sie ab: „Es ging um den Präsidenten, die Amtseinführung, ich wollte, dass er und das Land stolz auf mich sind“. Das war der Grund für den Playback-Gesang. Sie habe aber nicht nur ihre Lippen bewegt, sondern auch mitgesungen. In jedem Fall, so die Sängerin, sei das in der Musikbranche üblich. Im Übrigen sei sie sehr stolz auf ihren Auftritt. Nachdem die Medien sich auf die Anwesenden gestürzt hatte fühlten diese sich bemüßigt ihre Meinung zu verkünden. Entertainer, Politiker – ziemlich viele Leute gaben ihren Senf dazu. Dem Machte Beyonce allerdings ein schnelles Ende.
Beyonce als Perfektionistin
Beyonce sang nicht live. Allerding überzeugte sie schnell alle wieder davon, dass sie sehr wohl singen kann. Der Grund für das Playback war ganz einfach. Es gab keinen Soundcheck vor dem Auftritt und sie wollte kein Risiko eingehen. Ganz freiwillig kann das Geständnis allerding nicht gekommen sein. Denn Beyonce tritt am Sonntag in der Halbzeitpause des Super Bowl, des Endspiels der US-Football-Liga NFL, auf und ihr Management wollte mit Sicherheit keine Negativschlagzeilen so kurz vor so einem bedeutenden amerikanischen Event aufkommen lassen. Bei der Pressekonferenz zu dem Thema machte die Sängerin kurzen Prozess: Sie bat die anwesenden, aufzustehen. Dann sang sie die Nationalhymne, setzte sich anschließend und sagte, nicht ganz ernst gemeint: „Noch Fragen?“ Das kleine Ständchen der 31-jährigen überzeugte. Mit dem Super Bowl Sonntag könnte Beyonce den größten Auftritt ihrer Karriere haben. Im vergangenen Jahr sang Madonna in der Halbzeitpause vor 114 Millionen TV-Zuschauern allein in den USA.