Bushido und Politik passen auf den ersten Blick nicht wirklich zusammen. Der Rapper sagte kürzlich in einem Interview, er spiele mit der Idee eine Partei zu gründen. Selbst wählen war Bushido jedoch nicht mehr, seit Altkanzler Gerhard Schröder aus der Politik ging.
Skandal-Rapper Bushido macht im Anzug keine schlechte Figur. Das konnte man schon im letzten Video „So mach ich es“ feststellen. In Zukunft könnte Bushido vielleicht öfters im Anzug zur Arbeit gehen, denn der Rapper scheint eine Karriere in der Politik anzustreben. Das Bushido Wähler finden könnte ist nicht unbedingt abwegig. Seine Fans dürften dem Rapper die Treue halten und ihre Zahl ist sicherlich nicht unerheblich. Des Weiteren ist Bushido nicht nur an der Gestaltung zukünftiger Politik interessiert. Auch zur aktuellen Lage der Politik hat der Rapper eine Meinung.
Bushido: Piratenpartei geht zu lasch mit der Verantwortung um
Bushido findet besonderen Gefallen an Bundeskanzlerin Angela Merkel. Seiner Meinung nach, hat sie zu Zeiten der Euro Krise Führungsqualitäten bewiesen und auch mal auf den Tisch gehauen. Dieses Auftreten vermisst Bushido bei vielen anderen Politikern. Mit der Piratenpartei hingegen kann er nichts anfangen. Bushido findet, dass die Piratenpartei zu lasch mit der Verantwortung umgeht. Zu seinem möglichen Wahlprogramm hat sich Bushido noch nicht geäußert. Was würdet ihr von Bushidos Partei erwarten?